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Mobilität in der Pflege,- neuer TÜV: Wheellator als Lösung.

Mobilität in der Pflege ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität von Senioren. Sie ermöglicht es ihnen, am sozialen Leben teilzunehmen, ihre Aktivitäten selbst zu gestalten und ihre Selbstständigkeit zu bewahren.

Im neuen Pflege-TÜV wird der Erhalt der Mobilität daher als wichtiger Qualitätsaspekt bewertet. Einrichtungen, die die Mobilität ihrer Bewohner fördern und unterstützen, erhalten im Prüfverfahren bessere Bewertungen.

Der Wheellator: Eine innovative Mobilitätshilfe in der Pflege.

Der Wheellator ist eine innovative Mobilitätshilfe, die speziell für Senioren mit eingeschränkter Mobilität entwickelt wurde. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Mobilität und Selbstständigkeit der Nutzer verbessern können. Erfahren Sie mehr in diesem Blog!

Mobilität in der Pflege

Wie wichtig ist dabei die Mobilität im neuen Pflege-TÜV, um dadurch die Mobilität für Senioren zu erhalten?

Entlastung des Pflegepersonals

Der Wheellator kann auch dazu beitragen, das Pflegepersonal zu entlasten. Senioren, die mit dem Wheellator mobil sind, können sich selbständiger fortbewegen und benötigen weniger Hilfe beim Transfer.

Gemeinsam in eine sichere Zukunft!

Mobilität in der Pflege. In diesem Blockbeitrag stellen wir Ihnen das Hilfsmittel Wheellator vor. Wodurch die Mobilität der Senioren verbessert wird. Dabei gleichzeitig auch das Personal entlastet. Darüber hinaus auch zu besseren Bewertung beim Pflege-TÜV führen.

Wie wichtig ist dabei Mobilität im neuen Pflege-Tüv?

Ab November 2019 wird es für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige von nun an einfacher. Ein geeignetes Pflegeheim zu finden. Zuvor gab es die sogenannten Pflegenoten. Senioren und pflegende Angehörige, wurde so 
eine gewisse Orientierung geboten. Die Noten wurden vom medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) und den Prüfdiensten der Privaten Krankenversicherung
(PKV-Prüfdienst) vergeben. Mit anderen Worten, fungierten sie so als Pflegeheim-Testberichte.

Diese Noten wurden jedoch stark kritisiert, denn sie spiegelten nicht die Realität wider. Aus diesem Grund wurde die neue Qualitätsprüfung verpflichtend eingeführt. Dieser “Pflege-TÜV” soll die Bedingungen im Pflegeheim besser darstellen. Wir möchten den Aspekt der Mobilität für die Bewohner/ Senioren im Artikel etwas genauer durchleuchten.

Inhaltsverzeichnis

  • Qualitätsprüfung
  • Qualitätsbereiche des Pflege-TÜVs
  • Der Faktor Mobilität im Pflegeheim
  • Mobilität im neuen Pflege-TÜV

Auslöser des neuen Bewertungsmaßstabes war der Beschluss des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes Anfang 2019. Mit dem gleichzeitig die Einführung eines neuen Pflegeheim-Bewertungssystems beschlossen wurde. Nachdem die Pflegeheime in Deutschland im Schnitt mit der Note 1,2 benotet wurden. Sollte daher ein neues realistisches
Verfahren nun zum Einsatz kommen.

Was bedeutet Mobilität im Alter für Senioren?

Mobil sein heißt, aktiv am Leben teilzunehmen. Dabei Besorgungen zu erledigen, sowie Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

Warum ist Mobilität für Senioren so wichtig?

Soziale Kontakte, vorausgesetzt, man bleibt neugierig und interessiert. Genau deswegen ist Mobilität für Senioren so wichtig. Denn Mobilität bedeutet aktiv, unabhängig und selbstständig zu sein. Je mobiler ein Mensch ist, umso leichter ist es für ihn, soziale Kontakte zu pflegen.

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Was ist Mobilität in der Pflege?

Unter Mobilität wird in der Pflege die Fähigkeit verstanden, sich über kurze Strecken selbstständig fortzubewegen. (ggf. auch unter Benutzung von Hilfsmitteln) Oder aber auch einen Lagewechsel des Körpers durchzuführen.

Mobilität in der Pflege

Seit November 2019 werden Pflegeheime mit der sogenannten “indikatorgeschützen Qualitätsprüfung” neu begutachtet und benotet. Bis Ende 2020 sollen dann alle Pflegeheime mit dem neuen Maßstab beurteilt worden sein. Damit so ein neuer bundesweiter Vergleich ermöglicht wird. Beim neuen Pflege-TÜV dreht sich alles darum, wie ausgiebig die Pflege tatsächlich ist. Eine klare Unterscheidung an bestimmten Kriterien ist das Ziel.

Pflegeheim-Bewertung: interne und externe Qualitätsprüfung

Der neue Pflege-TÜV hat sich vor allem aus den Diskussionen der vergangenen Jahre entwickelt. Woran und wie die Pflegequalität eigentlich gemessen werden sollte. Bewertungen für Pflegeheime sollen von nun an, der Ergebnisqualität festgemacht werden. Die Einrichtung erfasst dabei die Ergebnisse. Welche so durch die Pflege der Bewohner / Senioren oder angewendete Maßnahmen erzielt wurden.

Liest man diese Aussage, kommen leicht Gedanken von Manipulation auf. Deshalb wurde ein Plausibilitätsverfahren ins Leben gerufen. Sind die Ergebnisse dabei einleuchtend sowie nachvollziehbar und logisch? Diese Fragen beantworten ein Daten-Techisches-Programm. Sowie eine Prüfung durch den MDK oder PKV-Prüfdienst.

Wie wichtig ist daher Mobilität im neuen Pflege-TÜV?

Was können Pflege-Einrichtungen dabei tun? Wird zum Beispiel auch in die Mobilität der Bewohner investiert? Ja bspw. durch den Kauf von speziellen Hilfsmitteln wie der Wheellator. Dadurch steigt dann auch die Lebensqualität der zu Pflegenden Senioren. Dies wird sich unweigerlich auf die Bewertung auswirken. Dieser Zusammenhang wäre in den Augen der Prüfdienste logisch. Einleuchtend und daher nachvollziehbar.
Sie haben ihren Ursprung im Gehirn, wo immer mehr Nervenzellen absterben.
Interne Qualitätsprüfung
Wie funktioniert so eine interne Qualitätsprüfung im neuen Pflege – Tüv?
  • Alle Pflegeheime beurteilen ihre Versorgungsqualität für ihre Bewohner alle sechs Monate selbst.
  • Die Ergebnisse werden dann elektronisch an eine Auswertungsstelle übermitteln.
  • Eine externe Prüfstelle beurteilt darauf hin die internen Prozesse und Maßnahmen.
  • Infolgedessen entsteht so eine Bewertung.

Folgende zehn Qualitätsindikatoren werden dabei in Betracht gezogen

Wie wichtig ist Mobilität im neuen Pflege-TÜV?
  1. Der Erhalt der Mobilität.
  2. Erhalt der Selbstständigkeit, bei alltäglichen Verrichtungen.
  3. Erhaltung der Selbstständigkeit, bei der Gestaltung des Lebensalltags.
  4. Entstehung von Dekubitus.
  5. Schwerwiegende Sturz-Folgen.
  6. Ein Unbeabsichtigter Gewichtsverlust.
  7. Durchführung eines Integrationsgesprächs, nach Einzug in das Pflegeheim.
  8. Die Anwendung von Gurten.
  9. Sowie die Anwendung von Bettseitenteilen.
  10. Die Aktualität der Schmerzeinschätzung.
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bei der Anwendung von Rollatoren durch Senioren?

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Pflegedokumentationen über eine externe Auswertungsstelle.

Protokolle und Sonstiges werden von der Pflegekraft an die Auswertungsstelle übermittelt. Diese ist hauptsächlich nur für die Senioren und Bewohner zuständig.

Die Datenauswertungsstelle hat nun die Aufgabe, mit den gesammelten Informationen ein
Ergebnis für die gesamte Einrichtung zu ermitteln. Was wird für die Mobilität der Senioren
gemacht. Welche Maßnahmen ergreift das Pflegeheim, um die Selbstständigkeit zu einem Großteil erhalten? Dabei wird natürlich auch berücksichtigt. Wie sich die Ausstattung des Pflegeheims positiv auf den Verlauf der Pflege auswirkt.

Diese Werte werden anschließend mit dem Bundesdurchschnitt verglichen. Hierbei werden Punkte zwischen eins und fünf vergeben. Wodurch sich folgender Maßstab ergibt.

Bewertung der Versorgungsergebnisse im neuen Pflege-Tüv

5 von 5 blauen Kreisen = weit über dem Durchschnitt.
4 von 5 blauen Kreisen = leicht über dem Durchschnitt.
3 von 5 blauen Kreisen = nahe dem Durchschnitt.
2 von 5 blauen Kreisen = leicht unter dem Durchschnitt.
1 von 5 blauen Kreisen = weit unter dem Durchschnitt.

Wie erfolgt die Berechnung dieser Werte?
Ausgangspunkt dabei, ist immer der Bundesdurchschnitt. Nehmen wir beispielsweise den Erhalt der Mobilität als Bewertungspunkt. Liegt dieser bundesweit bei 90%. Dann spiegelt dieser Wert die “3 Kreise” wider. Bleiben Bewohner zu 80 % mobil, dann können nur 2 Kreise laut dem Pflege-TÜV vergeben werden.
Externe Qualitätsprüfung beim Pflege Tüv
Um Manipulation der Pflegeheime weitestgehend auszuschließen. Deshalb wurden 2 weitere externe Instanzen ins Leben gerufen:
Technische Überprüfung im neuen Pflege Tüv
Einfach erklärt überprüft dieses Tool, ob die Eingaben kopiert wurden. Oder ob glaubwürdige Veränderungen implementiert wurden.
Persönliche Kontrolle
Des weiteren erfolgt eine Kontrolle durch die Prüfdienste. Die einen Tag vorher angekündigt wird. Dazu wird eine zufällig ausgewählte Stichprobe aus neun Bewohnern beurteilt. Eine Beurteilung findet dann auf Basis der Pflegedokumentation statt. Besser gesagt aus dem Gespräch mit Fachkräften. Sowie den jeweiligen Bewohnern und den Beobachtungen vor Ort.
Qualitätsbereiche des neuen Pflege-TÜV
Die Qualität der Pflege wird in 6 Bereiche unterteilt. Diese werden in diesem Artikel nur kurz angeschnitten. Zu jedem Bereich gibt es noch diverse Unterkriterien. Auf die daher zu achten ist.
1. Qualitätsbereich:
Unterstützung bei der Mobilität für Senioren und die Selbstversorgung.
Es wird überprüft, wie mobil die Senioren noch sind. Das kann sowohl der Positionswechsel im Bett sein. Als auch die Fortbewegung im Wohnraum. Wird die Selbstständigkeit der Bewohner entsprechend unterstützt? Dazu später mehr in einem gesonderten Abschnitt.

2. Qualitätsbereich:
Unterstützung bei der Bewältigung von krankheits- und therapiebedingten
Anforderungen und Belastungen

Hier wird die medizinische Versorgung beurteilt. Schmerzmanagement, medikamentöse Versorgung und Wundversorgung sind ein entscheidendes Bewertungskriterium.
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3. Qualitätsbereich:
Unterstützung bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte
In diesem Modul wird bewertet, ob der Bewohner bei der Strukturierung seines Tages Unterstützung erhält. Wie sieht die Gestaltung der Beschäftigungsangebote eigentlich aus und kann er seine sozialen Kontakte ausreichend pflegen?
4. Qualitätsbereich:
Unterstützung in besonderen Bedarfs- und Versorgungssituationen
In diesem Qualitätsbereich wird der Umgang mit Bewohnern mit besonderen Bedarfen beurteilt. Es wird bewertet, wie mit psychischen Sonderfällen im Wohnraum umgegangen wird.

5. Qualitätsbereich:
Bedarfsübergreifende fachliche Anforderungen

Der fünfte Aspekt setzt sich mit den allgemeinen beruflichen Kompetenzen der Pflegekräfte auseinander. Es geht dabei um die Befähigung der Fachkräfte Risiken zu minimieren und sich auf spezielle Situationen anzupassen.

6. Qualitätsbereich:
Organisationsaspekte und internes Qualitätsmanagement

Der Qualitätsbereich setzt sich vor allem mit der Struktur und Organisation der Einrichtung auseinander. Dazu gehören u. a. Maßnahmen zur Erhaltung oder Verbesserung der Qualität, die Aufgabenwahrnehmung der Pflegedienste und die Begleitung von sterbenden Bewohnern und ihrer Angehöriger.

Jeder Bewertungsanspekt wird dann in dieses Schema eingeordnet:

1. A) Keine Auffälligkeiten oder Defizite
2. B) Auffälligkeiten ohne Risiken oder negative Folgen für den Bewohner
3. C) Defizit mit Risiko negativer Folgen für die Senioren
4. D) Defizit mit eingetretenen negativen Folgen für den Bewohner

Die Einzelbewertungen werden dann zusammengeführt und das Pflegeheim wird aufgrund
seiner Defizite beurteilt.

Der Faktor Mobilität im Pflegeheim

Wie wichtig ist nun Mobilität im neuen Pflege-TÜV?

Die ungefähre Struktur des neuen Pflege-TÜVs ist nun klar. Auffallend ist jedoch, dass sehr
großer Wert auf die Selbstständigkeit der Bewohner gelegt wird.

Mobilität im neuen Pflege-TÜV

In einem optimalem Pflegeheim erhalten die Bewohner jegliche Freiheiten. Das bedeutet: Sie sollten selbstständig an Tagesveranstaltungen teilnehmen. Dabei gewisse Alltagserledigungen wahrnehmen und sich mit Freunden treffen können. Das alles jedoch ohne Risiko. Wir als Hersteller vom Wheellator, können deshalb nur darauf hinweisen. Der Wheellator wäre so eine optimale Ergänzung für jede Wohneinrichtung. Senioren können so mit Sicherheit mobil bleiben! Dabei gleichzeitig Ihre Selbständigkeit erhalten.

Mobilität im neuen Pflege-TÜV

Senioren können sich frei bewegen, das Risiko wird minimiert und vor allem wird das Personal durch die sinkende Betreuungszeit entlastet. Wenn Sie ihre Benotung also verbessern wollen, denn von Dieser sind Sie leider abhängig, dann ist dies eine qualitätssteigernde Maßnahme, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.

Transparenzbericht für die Pflege

Am Ende jeder Überprüfung findet ein Abschlussgespräch mit der Heimleitung statt. Dort
vergibt der zuständige Prüfdienst seine Noten, wobei die Einrichtung nach einem
3-Säulen-System benotet wird.

Die ersten Ergebnisse des neuen Verfahrens werden im Frühjahr 2020 erwartet

Bildquelle@Tukimet OY

Textquelle Pflege Tüv

Fazit

Der Wheellator ist eine vielversprechende Mobilitätshilfe, die die Mobilität von Senioren verbessern und dabei Personal entlasten kann. Er ist eine wichtige Ergänzung der Pflegeangebote für Senioren und kann dazu beitragen, die Lebensqualität dieser Menschen zu verbessern.

Wofür stehen wir als Rollatoren Hersteller bei Tukimet OY?

Als Rollatoren Hersteller bei Tukimet OY, stehen dafür ein, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich sicher Bewegen zu können! Genauer gesagt, weil Bewegung eines der wichtigsten Grundelemente  für Leben ist.

Mit Fokus auf die Bedürfnisse von Endverbrauchern

Entwickeln und produzieren wir hochwertige Produkte, die den Alltag von Menschen und ihren Angehörigen erleichtern. Unsere Produkte schaffen nicht nur mehr Lebensqualität, sondern sie sorgen dafür, dass Menschen persönlich unabhängiger sein können und mehr Eigenverantwortung übernehmen können, bei jedem Schritt, den sie gehen.

Bewegung – Unabhängigkeit – Sicherheit – Lebensqualität.

Was bedeutet es für Menschen, sich sicher, unabhängig bewegen zu können und dabei gleichzeitig die Lebensqualität zu erhöhen?

  • Eine sichere Bewegung dient seit tausenden von Jahren zum Überleben! Demgegenüber führte eine schlechte Bewegung zu grossen Gefahren und sogar zum Tod.

  • Mit anderen Worten, eine sichere Bewegung bedeutet Leben, um selbstbestimmt die Kontrolle über sich zu haben.

  • Ebenso bedeutet Leben, mit anderen Menschen in der Gesellschaft zu interagieren.

  • Mit denen in die Stadt zu gehen und gleichzeitig ein wichtiger Teil in der Familie und Gesellschaft zu sein.

  • Unabhängigkeit und Lebensqualität, Herausforderungen und Unannehmlichkeiten in der Bewegung eigenständig meistern zu können.  Das bedeutet ein glückliches Vitales Leben, bis ins hohe Alter führen zu können, um dabei Lebensqualität mit Freunden und Familie zu geniessen.

Wir sind offen für neue Ideen.

Investieren in gemeinsame Universitätsprojekte. Wir sehen durch die Augen und hören durch die Ohren des Kunden und sind immer daran, Wünsche und Bedürfnisse von beeinträchtigten Menschen kennenzulernen. Unsere Vision ist es neue Dinge zu schaffen und Wünsche zu erfüllen, die Menschen auf dem Weg zu mehr Mobilität und Eigenständigkeit verhelfen.

Wir investieren in die Zukunft.

Mit hochmodernen Maschinenparks und unserem hohen Qualitätsanspruch garantieren wir sichere und langlebige Produkte, die sich im Alltag bewähren.

Schlüsselkennzeichen unterscheidet uns von Mitbewerbern.

Wir haben einen hohen Qualitätsanspruch und sind stolz auf darauf, dass unsere Gehhilfen das Schlüsselkennzeichen „MADE IN FINLAND“ tragen. Das zeigt unseren Kunden und Verbrauchern, dass Tukimet Oy nicht nur auf Qualität, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit setzt, sondern auch regionale Arbeitsplätze schafft und erhält.

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