NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN
Umgang mit Krankheiten wie Demenz
Wie geht man richtig mit neurodegenerativen Erkrankungen um? Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten am Beispiel Demenz. Mobilität im Alter: Wheellator – die sichere und komfortable Mobilitätslösung besonders bei Demenz.
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Wie geht man richtig mit neurodegenerative Erkrankungen um?
Neurodegenerative Erkrankungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, die das Gehirn und das Nervensystem schädigen. Zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen gehören Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose.
Diese Erkrankungen können zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter:
- Demenz: Ein Verlust des Denkvermögens und der Gedächtnisleistung
- Parkinson-Syndrom: Bewegungsstörungen, wie Zittern, Muskelsteifheit und Gleichgewichtsstörungen
- Multiple Sklerose: Entzündungen und Schädigungen des zentralen Nervensystems
Der Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen kann eine Herausforderung sein. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist es wichtig, sich über die Erkrankung zu informieren und Unterstützung zu suchen.
Inhaltsverzeichnis:
Was sind neurodegenerative Erkrankungen überhaupt?
Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten am Beispiel Demenz.
Die richtige Kommunikation, bei neurodegenerative Erkrankungen Demenz verwenden.
Außerdem richtig Fordern bzw. Fördern, bei Demenz Symptome.
Mobilität im Alter: Wheellator – die sichere und komfortable Mobilitätslösung besonders bei Demenz
Ja, ich wünsche das individuell zusammengestellte Infopaket und möchte hierfür eine kostenfreie telefonische Beratung.
Neurodegenerative Erkrankungen
Im Umgang mit neurodegenerativen Erkrankungen ist es wichtig, folgende Aspekte zu berücksichtigen:
- Die Erkrankung ist nicht heilbar, aber es gibt Behandlungsmöglichkeiten, die die Symptome lindern können.
- Demzufolge kann eine Erkrankung, den Betroffenen in seiner Selbstständigkeit einschränken.
- Mit anderen Worten, die Erkrankung kann die Angehörigen stark belasten.
Für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen ist es wichtig, mobil zu bleiben.
Mobilität ermöglicht es ihnen, am sozialen Leben teilzunehmen und ihre Lebensqualität zu erhalten.
Der Wheellator ist eine innovative Mobilitätshilfe, die speziell für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen entwickelt wurde. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, die die Mobilität und Sicherheit der Nutzer verbessern können:
- Erhöhte Sicherheit: Der Wheellator hat einen stabilen Stand, auch auf unebenem Untergrund.
- Optimierte Manövrierbarkeit: Er ist leicht zu manövrieren, auch in engen Räumen.
- Individuelle Anpassung: Der Wheellator kann an die individuellen Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden.
Somit ist er eine vielversprechende Mobilitätslösung, die die Mobilität von Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen verbessern kann.
Wer ist von neurodegenerative Krankheiten betroffen?
Leider trifft diese Art der neurodegenerative Krankheit im Alter fast jeden. Denn altersbedingt reduzieren sich die Anzahl der Neuronen-Verknüpfungen bei jedem von uns. Mit anderen Worten, könnte man es sich so vorstellen. Beispielsweise so, als wären da viele Bälle mit Stricken verknüpft. In jedem Ball haben wir dort Informationen gespeichert.
Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten
Neurodegenerative Erkrankungen Symptome
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Neurodegenerative Erkrankungen
Wer ist von neurodegenerative Krankheiten betroffen?
Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten.
Neurodegenerative Erkrankungen Symptome
Demenz neurodegenerative Erkrankung
Was ist Demenz?
Wie kommt es zu Demenz?
Welche Arten von Demenz gibt es?
Bekannt sind demzufolge die Primäre und Sekundäre Demenz.
- Ursachen: Primäre Demenzen (wie Alzheimer) sind eigenständige Erkrankungen, bei denen nach und nach Nervenzellen im Gehirn absterben. Der genaue Grund dafür ist unbekannt.
- Sekundäre Demenzen sind beispielsweise die Folge anderer Erkrankungen. Zum Beispiel Alkoholsucht, genauso wie Stoffwechselstörungen und Entzündungen. Ebenso wie der Einsatz von Medikamenten.
Was sind neurodegenerative Erkrankungen überhaupt?
Sind neurodegenerative Erkrankungen heilbar?
Alzheimer-Krankheit
Die häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen sind folgende:
Neurodegenerative Erkrankungen Liste
- Alzheimer Erkrankung
- Parkinson Erkrankung
- Prionen Erkrankungen (Gehirngewebe wird angegriffen und zerstört durch zum Beispiel Eiweiße).
- Motoneuronenerkrankungen (für die Bewegung zuständige “Bälle” werden entknüpft bzw. zerstört). Dazu gehört auch die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS).
Daneben fallen seltenere Erkrankungen wie Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und Chorea Huntington auch in diese Gruppe. Chorea Huntington Erkrankung, Gehirnzellen des Bewegungsapparates werden durch ein fehlerhaftes Eiweiß zerstört.
Auch wenn es etwas verwerflich ist das zu sagen: Demenz ist wahrscheinlich noch der Promi unter diesen Krankheiten. Dementsprechend ist die Forschung ebenfalls daran bemüht den Angst Faktor Demenz zu reduzieren. Dies gelingt mehr oder weniger gut.
Oft ist es an den Angehörigen die Betroffenen gut zu behandeln und dafür zu sorgen, dass die Krankheit einen milden Verlauf annimmt.
Demenz Erkrankungen machen in Form der Alzheimer-Krankheit mit 60–70 % der Fälle den größten Anteil neurodegenerativer Erkrankungen aus.”1
Die Alzheimer-Krankheit ist daher, die am meisten verbreitete Demenz-Art.
Umgang mit neurodegenerative Erkrankungen am Beispiel Demenz
Neurodegenerativen Krankheiten Menschen mit Demenz
sind trotzdem Erwachsene Menschen.
Vorbeugung Bewegung fördert den Krankheitsverlauf neurodegenerativen Krankheiten
Ein großer Beitrag kann da schon der Spaziergang sein. Wo jedoch oft ein Betreuer mit dabei ist. Das Ziel da sollte sein, dass der Betroffene währenddessen eigenständig läuft. Patienten mit einem Geh Rollator, wie dem Wheellator merken oft wie viel Freiheit sie dadurch gewinnen. In dem sie ohne die Hilfe eines anderen Menschen wieder sicher laufen können. Denn es ist der Rückgewinn der Freiheit für sie. Darüber hinaus verleiht es ihnen, trotz ihrer Krankheit, ein gutes Gefühl.
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Die Welt eines Menschen mit einer Neurodegenerative Erkrankungen,
wie Demenz ergibt Sinn
Neurodegenerativen Krankheiten die richtige Kommunikation verwenden
Der Informationsaustausch fällt Demenz Erkrankten zunehmend schwerer. Die kognitiven Fähigkeiten nehmen daher ab. Des weiteren auch das Hör- und Sehvermögen. Daher sind viele Betroffene im Anfangsstadium einer Neurodegenerativen Krankheit frustriert. Sowohl ängstlich oder fühlen sich zunehmend hilflos. Weil sie Veränderungen selbst an sich beobachten können. Was daher die Kommunikation zusätzlich erschwert.
Folgende Tipps sollten bei neurodegenerative Erkrankungen helfen.
Einfache und eindeutige Sprache bei neurodegenerative Erkrankungen benutzen.
- Demnach sollten komplexe Sätze und Metaphern vermeiden werden.
- Menschen mit Demenz werden Ironie und Sarkasmus wahrscheinlich ebenso nicht verstehen.
- Außerdem sollten unkomplizierte Sätze verwendet werden.
- Beispielsweise wichtige Informationen oft wiederholen und dabei immer ähnliche Formulierungen verwenden.
- Zur eindeutigen Sprache gehört da natürlich auch, eine deutliche und langsame Aussprache.
Richtig fragen im Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten
wie am Beispiel Demenz
Ja-Nein-Fragen.
W-Fragen (also warum, was, wie …)
Zeit für eine Antwort lassen
Richtig Fordern bzw. Fördern bei neurodegenerative Erkrankungen
Den Körper beanspruchen auch im Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten
Erinnerungen wecken
Die Selbstständigkeit bei einer neurodegenerativen Erkrankung erhalten, speziell im Umgang mit neurodegenerativen Krankheiten wie am Beispiel Demenz.
Die Wiederholung macht bei Menschen mit Demenz den großen Unterschied. Bekannte Tätigkeiten können dadurch länger im Gedächtnis bleiben. Sogar das Erlernen von Neuem ist daher begrenzt möglich. Deshalb sollten Betroffene alles selbst tun. Was dementsprechend im Bereich des möglichen ist. Die Selbstständigkeit bei einer neurodegenerative Erkrankung, sollte deshalb so weit es nur geht erhalten bleiben. Hilfe ist demnach nur notwendig, wenn es unbedingt sein muss.
Dies gehört einfach zum Altern in Würde dazu und jeder Erwachsene würde es sich wahrscheinlich ebenso wünschen.
Abschließend ist zu sagen, dass wir unseren Verwandten mit Respekt gegenüber treten sollten. Sie sind immer noch Menschen und können ein aktiver Teil unseres Lebens bleiben. Sie können durch entsprechende Förderung auch selbstständig bleiben. Was für Betroffene einer neurodegenerativen Krankheit jedoch enorm wichtig ist, ist der emotionale Beistand. Es macht ihnen mindestens genauso viel Angst, wie den Angehörigen, aber zusammen lässt sich dieser emotionale Ballast stemmen.
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Wofür stehen wir als Rollatoren Hersteller bei Tukimet OY?
Als Rollatoren Hersteller bei Tukimet OY, stehen dafür ein, dass jeder Mensch in der Lage ist, sich sicher Bewegen zu können! Genauer gesagt, weil Bewegung eines der wichtigsten Grundelemente für Leben ist.
Bewegung – Unabhängigkeit – Sicherheit – Lebensqualität
Was bedeutet es für Menschen, sich sicher, unabhängig bewegen zu können und dabei gleichzeitig die Lebensqualität zu erhöhen?
Eine sichere Bewegung dient seit tausenden von Jahren zum Überleben! Demgegenüber führte eine schlechte Bewegung zu grossen Gefahren und sogar zum Tod.
Mit anderen Worten, eine sichere Bewegung bedeutet Leben, um selbstbestimmt die Kontrolle über sich zu haben.
Ebenso bedeutet Leben, mit anderen Menschen in der Gesellschaft zu interagieren.
Mit denen in die Stadt zu gehen und gleichzeitig ein wichtiger Teil in der Familie und Gesellschaft zu sein.
Unabhängigkeit und Lebensqualität, Herausforderungen und Unannehmlichkeiten in der Bewegung eigenständig meistern zu können. Das bedeutet ein glückliches Vitales Leben, bis ins hohe Alter führen zu können, um dabei Lebensqualität mit Freunden und Familie zu geniessen.
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